Aurachirurgie

Aurachirurgie

Was ist Aurachirurgie?

 

Die Aurachirurgie ist eine alternative Heilmethode, die darauf basiert, energetische Blockaden im feinstofflichen Energiefeld eines Menschen, der sogenannten Aura, zu lösen. Diese Therapieform kombiniert Erkenntnisse aus der Quantenphysik, energetischen Heilverfahren und spirituellen Ansätzen. Sie geht davon aus, dass Krankheiten und Beschwerden nicht nur körperliche, sondern auch energetische Ursachen haben, die in der Aura gespeichert sind. Ziel der Aurachirurgie ist es, energetische Störungen zu identifizieren, sie zu bearbeiten und so Heilungsprozesse auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene zu fördern.

 

Der Nutzen der Aurachirurgie 

 
Aurachirurgie bietet zahlreiche Vorteile, besonders für Menschen, die an chronischen Beschwerden, psychosomatischen Erkrankungen oder emotionalen Blockaden leiden. Die Methode eignet sich auch für jene, die schulmedizinisch "austherapiert" sind oder nach ergänzenden Heilansätzen suchen.
 

 

  • Ganzheitlicher Ansatz:
    • Die Therapie adressiert die Ursachen von Beschwerden auf energetischer Ebene und behandelt nicht nur die Symptome.
  • Schmerz- und nebenwirkungsfrei:
    • Da die Behandlung mittels Aurachirurgie ohne direkten körperlichen Eingriff erfolgt, birgt sie keinerlei Risiken oder Nebenwirkungen.
  • Lösen von Traumata:
    • Durch die Arbeit mit energetischen Mustern können unverarbeitete Erlebnisse und Traumata bearbeitet werden, die tief in der Aura verankert sind.
  • Förderung der Selbstheilungskräfte:
    • Die Methode aktiviert die natürlichen Regenerationsprozesse des Körpers und stärkt das allgemeine Wohlbefinden.
  • Breites Einsatzspektrum:
    • Aurachirurgie kann bei physischen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Migräne oder Verdauungsproblemen ebenso helfen wie bei emotionalen Belastungen wie Angst, Depression oder Burnout.

Ablauf der Aurachirurgie

  1. Vorgespräch und Anamnese:
    Zu Beginn der Sitzung erfolgt ein ausführliches Gespräch, um die Beschwerden, Anliegen und Ziele des Klienten zu verstehen. Der Therapeut klärt, wie die Aurachirurgie funktioniert, und baut Vertrauen auf.

  2. Energieanalyse:
    Mit Hilfe kinesiologischer Methodik und intuitiver Wahrnehmung analysiert der Therapeut die Aura des Klienten. Dabei identifiziert er energetische Blockaden, Traumata oder disharmonische Schwingungen, die mit den Beschwerden in Verbindung stehen.

  3. Energetische Behandlung:
    Der Therapeut arbeitet im Energiefeld des Klienten, ohne den Körper physisch zu berühren. Mithilfe von Visualisierung, mentaler Chirurgie und energetischen Techniken "operiert" er an der Aura, um Blockaden zu lösen, Energien zu harmonisieren oder feinstoffliche Verletzungen zu reparieren.

  4. Integration:
    Nach der Behandlung wird der Klient angeleitet, wie er die neuen Energien integrieren und das energetische Gleichgewicht stabilisieren kann. Dies kann durch Atemübungen, Meditation oder die Anwendung von Essenzen oder Kristallen unterstützt werden.

  5. Nachgespräch:
    Am Ende der Sitzung reflektieren Therapeut und Klient die Erfahrungen und Ergebnisse der Behandlung. Gegebenenfalls werden weitere Sitzungen geplant.
Peter Berger - jameda.de